Teilnehmerstimmen
Seit dem Expand The Box vor knapp zwei Wochen fühle ich mich zum ersten Mal in meinem Leben wie eine Erwachsene und nicht wie ein Mädchen.
Das ist ein absolut erstaunlicher Zustand für mich, den ich sehr genieße und der sich täglich ausweitet. Keine Ahnung, wie das an dem Wochenende passieren konnte, aber es ist phantastisch. Ich habe in dem Training erkannt, wie leicht es ist, Dramen aus der Vergangenheit zu beenden.
Sylivia, 43, Theaterpädagogin
Possibility Lab – der Weg in den Himmel führte mich in den drei Tagen des Lab durch meine Unterwelt, um danach mit längst vergessenen, verlernten Gefühlen hier mitten im Leben wieder zu landen.
Dagmar und Michael sind dabei phantastische Begleiter, die mit klarem Sehen, großer Erfahrung in solchen Prozessen und mit Hingabe solche Räume erfahrbar machen. Gesehen und nicht gerettet zu werden, ist eine phantastische Erfahrung. Unbedingt empfehlenswert!
Andreas, 56, Sozialpädagoge
Von anderen Trainings, die ich kenne, unterscheidet sich das Expand The Box durch besondere Klarheit und Authentizität, wirkliche Offenheit und wirkliches Empowerment. Die Transparenz und Flexibilität der Trainer in Bezug auf eine recht herausfordernde Gruppe war außergewöhnlich.
Ich habe mich während der drei intensiven Tage sicher und gut geführt gefühlt – und am Ende bereichert und erstaunlicherweise nicht erschöpft. Was ich vor allem mitnehme sind Zentrierung, neue Werkzeuge im Bereich Kommunikation, der Zugang in eine neue Feedback-Kultur und Unterscheidungen, die meine Schattenaspekte angehen.
Annette, 31, Künstlerin und innovative Jugendarbeiterin
Das Wut-Training ist eine essentielle Arbeit, die lange nachwirkt. Mir verhilft es zu mehr Intensität und Fülle im Leben. Außergewöhnlich ist, wie sensibel Dagmar und Michael auf jeden einzelnen eingehen. Dabei passt jedes Wort.
Wie nahe ich mir selbst und anderen sein kann, wenn Offenheit im Raum ist und jeder zu seinen Gefühlen einfach stehen kann!
Juliane, 62, Dipl.-Sozialpädagogin
Das Expand The Box verließ ich voller Dankbarkeit und mit einem Koffer voller Schlüssel und Werkzeuge, die sofort verwendbar waren. Für mich ist in dem liebevollen Raum voller unbegrenzter Möglichkeiten, der mich durch seine zeitliche Dichte und Disziplin „dranbleiben“ ließ, die Heilung eines Lebenstraumas geschehen.
Ich fühle mich gestärkt durch meine neue Selbstverpflichtung, in Klarheit, Zentrierung und heilsamer Kommunikation Zusammenarbeit und Gemeinschaft wirk-lich zu leben.
Christian, 55, Arzt
Im Wut-Training hielten Dagmar und Michael mit ihrer Präsenz einen sicheren Raum, in dem ich vertrauen und mich zeigen konnte.
Es hat sich mir erschlossen, wie ich mich z. B. bei wichtigen Entscheidungen zentrieren kann, um mein Nein oder Ja in mir zu spüren und es dann so zum Ausdruck zu bringen, dass es bei meinem Gegenüber auch wirklich ankommt.
Christine, 58, Tanz- und Ausdruckstherapeutin
Das Expand The Box hat mir vermittelt, wie ich zu mir kommen und zentriert bei mir bleiben kann, dass Gefühle mir als Ressource zur Verfügung stehen und ich einen neuen Blick auf Verantwortung nehmen kann. Dazu gehört auch ein lebbarer praktischer Zugang zu meiner Schattenseite.
Die vielen praktischen Übungen waren verblüffend konkret, direkt und effektiv. Das Training führt zur unmittelbaren Erfahrung von Veränderung – und nicht irgendwann später vielleicht – und gibt Orientierung für den weiteren Weg mit nächsten konkreten Schritten. Gleichzeitig kann jeder aus einer riesigen Bandbreite von Ansatzpunkten auswählen.
Kilian, 52, Architekt
Das Wut-Training arbeitet vor allem in meiner Wirbelsäule kräftig. Meine Aufrichtung verändert sich. Der Impuls dafür kommt mehr aus der Mitte.
Die Verbindung von dort nach unten ist für mich deutlich wahrnehmbar. Das stärkt die Basis für die Aufrichtung nach oben… spannend. Mein Energielevel ist angestiegen.
Arthur, 57, Naturcoach
Das Expand The Box Training fängt da an, wo andere Trainings aufhören. Es ist nicht perfekt im Sinne des Mainstream – und deshalb absolut genial!
Was ich durch das Training bekommen habe, ist ein neues Leben mit mehr Klarheit, Präsenz und einer feineren Wahrnehmung.
Klaus, 62, Trainer und Coach
Im Wut-Training waren Klarheit und Ehrlichkeit an erster Stelle. Das war erfrischend und hat uns erlaubt, konzentriert zu arbeiten. Es tut gut, Menschen mit einer so guten feinfühligen Wahrnehmung zu begegnen.
Ich habe es als schön empfunden, die Teilnehmer authentisch und sicher in ihrer Wut zu sehen. Mein Verständnis von Mensch-Sein erweitert sich. Verantwortliche Wut ist Lebenskraft und davon habe ich sehr viel zur Verfügung.
Nina, 20, Volontärin in einem Friedensprojekt
Das Wut-Training ging nicht ÜBER Wut und Kriegerkraft, sondern das wurde einen Tag lang authentisch und stringent gelebt. Seither fühle ich mich deutlich aufrechter, klarer und präsenter – auch in den kleinen Dingen des Alltags.
Ich habe erkannt und erfahren, dass ich andere erst dann wirklich und authentisch wahrnehmen kann, wenn mein eigener Raum klar definiert ist.
Christian, 55, Arzt
Das Wut-Training war genial durchgeführt. Ich bin wieder weiter, mutiger, größer und lebendiger geworden.
Ich habe einen besseren Zugang zu meiner inneren Kraft gewonnen – dazu, mich noch mehr leben zu trauen und zu zeigen, wer ich noch bin.
Magdalena, 72, Beraterin im sozialtherapeutischen Bereich
Angst am Berg war für mich ein außergewöhnliches Training durch die Kombination aus Indoor-Übungen und Theorie sowie Outdoor-Training auf einer wunderschönen Route. Ich habe viel gelernt – vor allem, dass Gefühle nicht schlecht sind.
Sie sind immer da, müssen nicht gerechtfertigt werden bzw. keinen „Sinn machen“. Sie können mich unterstützen und ich darf mir Raum nehmen. Ich war überrascht, in dem Zusammenhang auch viel zum Thema Wut zu lernen.
Während des Trainings konnte ich bereits auf die leiseren Angst-Töne achten.
Ich habe das Training bereits weiter empfohlen. Es hat bei mir unheimlich viel ausgelöst. Bei Themen, die mich und mein Umfeld bewegen, aber auch grundlegend für unser gesellschaftliches Zusammenleben insgesamt sind. Es ist, als hätte ich einen wichtigen Baustein für ein ausgeglicheneres Leben mit mir selbst und anderen kennen gelernt. Dazu hat Michael Hallinger eine angenehme, unaufdringliche und lebensfrohe Unterstützung gegeben.
Julia, 30, Juristin
Das Wut-Training hat mir einen liebevollen Schutzraum geboten. Dort habe ich erlebt, dass ich viel mehr Kraft habe, als meine gesundheitlichen Probleme mich glauben machen. Es geht vor allem um inneren Fluss.
Alles Weitere ergibt sich dann quasi von selbst. Außergewöhnlich für mich waren die Klarheit, Akzeptanz und Zugewandtheit der Trainer und die problemlose Integration der drei Generationen von Teilnehmern (18 bis 72 Jahre).
Barbara, 70, Übersetzerin
Für mich ist das Expand The Box Training eine Ganzkörper-Erfahrung von authentischer Kommunikation, Gruppenintelligenz, von Transformation und heilsamem Wandel. Die Klarheit, Liebe, Lebendigkeit, Menschlichkeit im Trainingsraum machen es sehr außergewöhnlich, dazu der Humor und das Zusammenwirken im Team.
Ich fühle mich gestärkt und klarer, vor allem in Bezug auf die Spiele, die ich spiele, und ich habe praktische Möglichkeiten, in Zukunft neu in Kommunikation zu gehen, mich energetisch zu schützen und Verantwortung für meine Schattenabsichten zu übernehmen.
Sara, 31, Sozialarbeiterin, Tänzerin
Mit dem Expand The Box Training bin ich in einen neuen Raum eingetreten, der einen Schatz an Möglichkeiten bietet. Ich fühle mich lebendiger und freier. Ich nehme viele Anregungen für die Lösung von Beziehungskonflikten mit.
Vor allem die Unterscheidung des Niederen Dramas bietet mir vielfältige Entmischungsmöglichkeiten für meinen beruflichen und privaten Alltag. Außergewöhnlich für mich war, die Trainer und Teilnehmer als Teile eines Teams zu erleben, und die Dokumentation mithilfe der Flipchart in Echtzeit.
anonym, 53, Geschäftsführerin
Das Expand The Box Training ist eine Expeditionsreise mit vielen Abenteuern – mit sich selbst und der Gruppe – bei der alle gewinnen. Ich habe es aufgeräumt und mit viel Freude und Energie verlassen.
In den drei Tagen waren alle Sinne dabei. Raum und Zeit, Einfachheit, Beziehungsintensität und das Sichtbarwerden der Teilnehmer wie der Trainer waren für mich außergewöhnlich. Ich habe einen ganzen Werkzeugkasten für meinen Alltag mitgenommen.
Anne, 60, Sozialpädagogin, Psychotherapeutin, Supervisorin
Außergewöhnlich im Expand The Box Training waren für mich die Klarheit und Einfachheit der Übungen, das Zusammenarbeiten der Gruppe als Team und dass die außergewöhnlichen Trainer Teil des Teams waren.
Ich habe Klarheit gewonnen über meine Gefühle. Das gibt mir Stärke.
Genau wie die Erfahrung von „Ich bin (Punkt).“ und dass zentriert zu sein die Basis dafür ist, gehen zu können.
Sabine, 48, Musikerin und Musikpädagogin
Meine Magenbeschwerden sind über den Zeitraum des Gefühlstrainings einfach verflogen! Ich fand es unglaublich schön zu erfahren, dass es auch anderen Menschen wie mir ergeht.
Das Training hat mich mit diesen zusammen geführt. Die Offenheit und das Vertrauen waren überwältigend.
Es war ein tolles Erlebnis, wie Dagmar und Michael als Coaches agieren und gleichzeitig zeigen, dass sie selbst noch Reisende auf einem langen Weg des Lernens sind. Sie vermittelten mir, dass ich ihnen am Herzen liege und wichtig bin. Das hat es mir erleichtert, mich auseinander zu setzen. Es gibt irgendwie kein endgültiges Ziel, sondern den Weg dorthin… und der ist wohl das ganze Leben :-).
Ich habe sehr viel ausprobiert und will es auch weiter tun!
In der Trainings-Serie gab es für mich viele spaßige Momente und genauso auch sehr traurige – und beides war absolut schön!
Menschen wie diese beiden Trainer gibt es leider zu wenige auf dieser Erde… – aber das kann man ja ändern 🙂
Andreas, 22, Student
Im Expand The Box Training habe ich mich sicher und geborgen gefühlt. Ich fand es klar strukturiert.
Ein wichtiger Schlüssel für mich war, dass und wie ich mich im Alltag besser zentrieren kann.
Renate, 70, im Ruhestand, aktive Großmutter und vielfach ehrenamtlich engagiert, z. B. in der Sterbebegleitung
Die Arbeit mit Dagmar und Michael ist wohltuend und bereichernd. Sie führt zur Wahrnehmung und Klärung der einzelnen zum Teil abgespaltenen Gefühle (Wut, Angst, Traurigkeit, Freude), die uns oder unseren Mitmenschen häufig nur als geballtes „Frustationsknäuel“ um die Ohren fliegen, weil wir durch das heute vorherrschende Weltbild konditioniert sind, alles einseitig über der Verstand anzugehen.
Das Bewusstmachen und die Integration dieser Gefühle erweitern unsere Handlungsspielräume und –fähigkeiten enorm und führen uns hin zu voller Kraft. Nur so sind wir in der Lage, die volle Verantwortung für unser Leben zu übernehmen. Wir haben die Chance heiler zu werden als Mensch, bei dem Herz und Verstand in Einklang handeln.
Dagmar und Michael arbeiten ohne starres Konzept, aber nicht planlos. Sie entscheiden aus dem Moment heraus, ihrer geschulten inneren Stimme folgend, was JETZT gerade angebracht ist. Die außerordentliche Präsenz und Achtsamkeit der beiden, mit der sie ihre Klienten begleiten, bringen Probleme, Blockaden oder anstehende Prozesse zielgerichtet auf den Punkt. Das, was sie lehren, leben sie auch und macht die beiden so überaus sympathisch.
Ich bin sehr dankbar für ihre großartige Unterstützung in einigen kritischen Lebenslagen, die mir geholfen haben, schnell zurück in den Fluss des Lebens zu finden. Und last but not least: diese Form der Auseinandersetzung mit sich selbst macht Spaß!
Kirsten, 58 Jahre, Hausfrau, Dipl. Kauffrau, CID (Consultant for Integral Development)
Regelmäßig zum Aufbruch Team zu kommen ist wie Öl in meinen „Gefühlsgelenken“. Der wertschätzende Raum erdet mich und lässt mich nicht in Selbstmitleid oder einer Opferrolle versinken. Der Raum dort hält mich wach und ich übe darin, auf mich zu achten und für mich einzustehen.
Das ist mal eher unbequem und mal wie Balsam für meine Seele. Aber es scheint meinen Lebensfluss immer zu unterstützen.
Das Team ist jedes Mal völlig anders. Die Trainer gehen mit dem, was gerade ist, was die Teilnehmer brauchen. Jeder hat die Möglichkeit einzuchecken – zu sagen, was gerade da ist, ohne dabei unterbrochen oder kommentiert zu werden. Es folgen Unterscheidungen, mentale Landkarten oder energetische Übungen zu den Themen, die gerade in der Luft liegen. Und im zweiten Teil gibt es die Gelegenheit, um Möglichkeiten zu bitten und dafür die Unterstützung der Gruppe zu nutzen.
Meinen Alltag hat es verändert, Klarheit über meine vier Gefühle zu bekommen, ein Bewusstsein für meine Unterwelt zu entwickeln und Feedback zu meiner Box zu bekommen. Besonders kraftvoll sind Rollenspiele und die tiefgehenden Prozesse der Gefühlsarbeit, bei der alte Gefühle aufgelöst und die damit verbundenen Entscheidungen geändert werden können.
Ich würde die Aufbruch Trainings allen empfehlen, die Verantwortung für ihr Leben übernehmen wollen. Also Menschen, die üben wollen, mit sich und anderen besser in Kontakt zu sein, die Klarheit über ihre Gefühle, Motivationen und Handlungen anstreben und lernen wollen, ihren Mitmenschen zu vertrauen und mit ihnen zusammen zu arbeiten.
Sara, 30, Sozialarbeiterin und Tänzerin
Mein Einstieg in das ganzheitliche Coaching bei Dagmar waren zunächst Alexander-Technik-Stunden für die Integration des Körpers. Gewohnheitsmäßig bin ich sehr stark auf der rationalen Ebene.
Dagmar begleitet mich jedes Mal gut bei den Themen, die mich gerade (bewusst oder unbewusst) beschäftigen. Ihre bewundernswerte Klarheit und ihr Dranbleiben erlauben mir, Widerstand zu überwinden und auf eine tiefere Ebene mit den jeweiligen Themen zu kommen.
Sie schöpft aus einer großen und profunden Schatztruhe, die mir auch Orientierung erlaubt, ohne jegliche Gefahr, dass mir etwas aufgedrängt wird. Es ist eine liebevolle, mitfühlende Einladung, mit Begleitung auf die Erfahrungsebene zu gehen und wahrzunehmen, was für mich selbst stimmig ist.
Aus meiner Geschichte heraus war mir das Thema Gefühle sehr verschlossen. Dagmar hat mich sehr achtsam, sanft und mit großer (Herzens-)Kompetenz mehr und mehr herangeführt. Heute kann ich viel leichter mit meinen eigenen und den Gefühlen der anderen bewusst umgehen.
Die Bearbeitung dieses Thema war und ist ein sehr großer Schlüssel für mich.
Bernhard, 60, Pensionär
Mir gefällt das Aufbruch Team, weil ich es spannend finde, wie ich wahrgenommen werde und ob die Rückmeldungen mit meiner Selbstwahrnehmung übereinstimmen. Denn Selbsterkenntnis ist für mich die Aufgabe meines Da-Seins. Es ist wunderbar, Altes zu verwandeln, Neues zu entdecken…
Schön ist es, wie die Trainer immer wieder darauf hinweisen, im Herzraum zu bleiben (sind wir doch meistens im Kopf), in Aktion zu kommen und auszuprobieren. Wie fühlt es sich an? Das Team ist ein Umfeld, wo sich jeder trauen darf und alle sich gegenseitig unterstützen.
Übrigens bin ich im wahrsten Sinne des Wortes im Aufbruch: Ich beantrage vorzeitig die Rente, löse meine Wohnung auf, Reise in die Welt – erst mal für 3 Monate nach Namibia, wo ich gegen Mithilfe auf einer Gästefarm leben und wohnen kann.
Brechen wir auf, es gibt viel zu entdecken!
Gerlinde, 62, Hauswirtschaftsleiterin
Dagmar und Michael sind mit ihrem Wissen, ihrer Erfahrung und ihrem großen Herzen beste Navigatoren.
Wohin? Um durch die Stromschnellen verwirrter oder indifferenter Gefühle zu steuern. In den Hafen gesunder erwachsener Präsenz.
Wer noch Zweifel hat, ob das eine kluge Entscheidung ist, dem kann ich die Arbeit dieser beiden nur empfehlen.
Gwendolyn, 47, Schauspielerin
Die große Präsenz, Authentizität und Herzkraft der Trainer waren für mich außergewöhnlich.
Ebenso, auf welch einfache Art sie im Expand The Box Training Inhalte von großer Tragweite und Tiefe vermitteln.
Ich bin sehr motiviert, in einer anderen Dimension Verantwortung für mein Handeln und auch für meinen eigenen Schatten zu übernehmen.
Magdalena, 72, Beraterin im sozialtherapeutischen Bereich
Das Expand The Box Training war für mich ein sehr heilsamer Prozess. Dort sind viele nicht sichtbare Dinge passiert. Dagmar und Michael ergänzen sich sehr gut und sind ein großartiges Team. Sie haben die wunderbare Gabe, einen Raum zu öffnen, in dem ich einen ganz anderen Zugang zu Vertrauen bekam.
Ich habe mich sicher und wohl gefühlt und konnte mich auf Übungen einlassen, die ich mir früher niemals zugetraut hätte.
Ursula, 45, Musikpädagogin